"paulthewineguy" hat auf Flickr die Serie "Understanding art for geeks" online gestellt, die auf einfache Art Kunst erklärt. Hier ein bekanntes Beispiel…
Kunst für Computer-Geeks erklärt
4% Arbeitslosigkeit in Kleinkleckersdorf
Wer schon mal bei MyminiCity.com das frisch gegründete "Kleinkleckersdorf" besucht hat, der sollte jetzt mal den Link "kleinkleckers.myminicity.com/ind" betätigen. Angeblich kann man damit die 4%ige Arbeitslosigkeit (bei derzeit 52 Einwohnern – Kopfrechner an die Front) bekämpfen, weil damit Industrie angesiedelt wird.
Bei mir klappte es bisher nicht, aber weil täglich jede IP nur einmal gezählt wird, kann es sein, dass meine IP mit dem einfachen Anklicken der "normalen" Adresse (also ohne "/ind" hinten) schon verbraucht war.
Meine Anfrage, ob ich die City in einem Blog als eingebettetes Objekt verwenden kann, wurde leider nicht beantwortet… Ich nehme an, dass kann ich dann als Ablehnung werten. 🙁
Update: Donnerwetter, jetzt wurden ziemlich viele neue Firmen angesiedelt. Damit sollte erst mal auf mittlere Sicht Vollbeschäftigung erreicht sein. Danke!
Kleinkleckersdorf in virtuell
Als ich vorgestern bei MyMiniCity "Kleinkleckersdorf" gründete (erreichbar unter "http://kleinkleckers.myminicity.com"), vergaß ich ganz darüber zu informieren. Das ist mal eine lustige Idee: Jeder Besucher (identifiziert anhand er IP-Adresse) verursacht täglich eine Einwanderung.
Das Dorf "Bebacus" von Petronella ist hingegen schon richtig gewachsen. Bei ihr sah ich das erstmals.
Der Roboterstuhl
Als ich das beiliegende Video sah, war ich nicht sicher, ob es ein Fake ist oder echt.
Ich bin immer noch nicht sicher, ob das wirklich Prototypen sind oder mittels Stop-Motion gedreht (ich vermute Letzteres). Aber immerhin kann man auf der Homepage des Erfinders Jelte van Geest sehen, dass er es ernst meint. Das dürften dann so ziemlich die wartungsintensivsten Stühle sein, die man kaufen kann… 😉
Ein Stöckchen im Kaffee
Nachdem ich ihn jetzt von zwei Seiten an den Kopf bekam, kann ich das Stöckchen wohl nicht mehr vor mich her schieben, obwohl man schon etwas biegen muss, um einen Zusammenhang mit der IT zu finden.
Tobias "Opera" und Roland "Geniali" haben mir passioniertem Tee-Genießer ein Kaffee-Stöckchen geschickt. Was soll man da machen? OK, ich kann ja zugeben, dass ich ab und zu heimlich doch einen Schluck trinke…
1. Deine erste Tasse Kaffee, wann trinkst Du sie?
Manchmal trinke ich in der Arbeit so zwischen 2 und 3 und eine Tasse, wenn die Mittagsmüdigkeit über mich kommt und ich nicht genug Bewegung hatte.
2. Wieviele Tassen trinkst Du täglich?
Null bis eine. Meistens reicht mir mein Tee.
3. Koffeinfrei oder Bohnenkaffee?
Warum sollte man koffeinfreien Kaffee trinken? Naja, andererseits nimmt man in der Homöopathie auch wirkstofffreie Medizin zu sich…
4. Zucker, Milch oder Sahne?
Alles was ich kriegen kann, damit der Kaffee nicht so sehr nach Kaffee schmeckt… Manchmal ist es dann eher Milch mit einem Schuss Koffein.
5. Deine bevorzugte Zubereitungsart?
Cappuccino mit einem Extraschuss Milch.
6. Mit wem geniesst Du Deinen Kaffee am liebsten?
In der Kaffee-Ecke in der Firma ist es eigentlich immer ganz nett, da erfährt mal viel über die Firma, was man sonst nicht so mitbekommt.
7. Deine Lieblingsmarke?
Hab keine.
8. Wo trinkst Du Deinen Kaffee vorzugsweise?
In der Firma, am PC.
9. Wie sieht Deine Lieblingstasse aus?
sauber
10. Espresso, Cappuccino oder Latte Macchiato?
Bei manchen Umfragen gibt es auch immer diese Art von Doppelfragen, um ein paar Querchecks zu ermöglichen. Ich vermute, um die Aussagekraft bewerten zu können.
My answer: Cappuccino
11. Bevorzugte Tätigkeit beim Kaffee trinken?
Mails lesen.
Und die Stöckchen gehen an…
Dieses Stöckchen geht weiter an Stephan, an Urs und Peter, der den Web-2.0-Stock sehr tapfer beantwortet hat!
Web 2.0 Stöckchen
In den letzten Tagen fliegen die Stöckchen wieder ziemlich tief, vermutlich gibt es anderes Wetter…
Heute werde ich das von Tobbi geschnitzte Stöckchen zum Thema "Web 2.0" fangen.
Nutzt Du Social Bookmarking/Networking Seiten wie Digg, Yigg, Mister Wong oder Del.Icio.Us? Wenn ja, welche?
No, nix, nothing.
Schaust Dir Videos bei Videoportalen wie YouTube, Sevenload oder DailyMotion an?
Wenn ja, was für Videos guckst Du Dir meistens an?
Ja, oft und gerne. Ich stöbere regelmäßig in den Neuheiten von metacafe.com und sevenload.com. Ich schaue mir ausschließlich Unterhaltsames an, leichte Kost, humorvoll. Bei Unfällen, Pannen oder Streichen kann ich mich nicht so entspannen.
Kennst bzw. nutzt Du Flickr?
Kennen ja, nutzen nein.
Was hälst Du von Diensten wie Twitter oder Frazr?
Kann ich bitte die Ersatzfrage haben?
Wie viele RSS-Feeds hast Du abonniert?
So um die 40, die ich regelmäßig durchschaue und dann noch ein paar auf Probe.
Liest Du die alle täglich?
Nein, jeden Tag nur so etwa 10 bis 15, aber rollierend.
In wie vielen Weblogs bloggst Du? (Eigene oder Mitautor)
In zweien. Hier in Glorf IT kommt alles rein, was mit der Informationstechnologie zu tun hat, deswegen habe ich ja extra die IT-Domain beschafft.
In Glorfmorph.de blogge ich alles was ich lustig finde oder nichts mit IT zu tun hat. Die Ternnung finde ich wichtig, weil ich nicht davon ausgehen kann, dass alle EDV-Freaks auch alle meine anderen Steckenpferde teilen.
Kommentierst Du in anderen Blogs? Wenn ja was?
Die Dinge, die meinen Widerspruch oder meine Zustimmung herausfordern. Oder Themen zu denen ich den Eindruck habe, dass mein Senf hilfreich ist.
Wer ist Dein persönlicher “Blog-König von Deutschland”?
Damit geht es Dir vermutlich um Einfluss oder Ansehen. Da habe ich keinen Favoriten. Ich lese nicht so viele deutsche Blogs. Aber von den wenigen, die ich lese, finde ich den von Udo Vetter am interessantesten.
Gehört Weblogs Deiner Meinung nach die Zukunft oder sind sie nur ein vorübergehender Hype?
Ich glaube, dass sie sich weiterentwickeln werden. Derzeit ist es eher etwas für engagierte Enthusiasten. Umso richtig erfolgreich werden zu können, müssen andere Formen her. Eine Art loser bzw. flexibler Zusammenschluss von Gleichgesinnten. Ich denke zukünftige Blogs werden einerseits Anleihen bei Foren und Chatrooms, auf der anderen Seite mobiler (Handies als Clients) und multimedialer werden.
Wird es Dein Blog / Deine Blogs dann auch noch geben?
Ich mache es zum größten Teil zur Entspannung. Wenn es mir irgendwann zu stressig wird, weil die ganze Geschichte mit Patenten, Lizenzen, Urheberrechten usw. so durchgezogen wird, dass man noch stärker aufpassen muss, was man schreiben kann und was nicht, dann würde ich mir ein anderes Hobby suchen. Im Augenblick fällt mir aber nichts ein, was ich so unterhaltsam und abwechslungsreich finde…
Achtung: Jetzt kommt der Stock geflogen. Ich werfe ihn in Richtung Marcels Vdpuetten, Rolands Geniali und Peters Peregrinatio.
Spracherkennungssoftware ist schon nützlich…
In diesem Video kann man mal gut sehen, wie nützlich Spracherkennungssoftware ist….
Ein Stöckchen apportieren
Tobbi hat mir ein Stöckchen zugeworfen. Und weil es mein erstes ist, hole ich es auch ganz brav:
1. Wann stehst Du zur Arbeit auf?
5:50 Uhr klingelt der Wecker…
2. Stehst Du rechtzeitig auf oder bleibst Du bis zur letzten Minute liegen?
Ich stehe meistens erst 6:10 Uhr auf. Wenn ich bis 6:15 Uhr nicht aufgestanden bin, dann verpasse ich meinen Lieblingszug "die Bimmelbahn" (Regionalbahn) und muss den etwas späteren Regionalexpress nehmen: den Zug den sonst alle anderen nehmen, der so entsetzlich voll ist und in dem alle so eine sportlich aggressive Stimmung haben.
3. Wie viele Wecker hast Du?
Einen, aber der weckert alle 5 Minuten mit schöner lauter Musik erneut los. Das ist enorm praktisch und wichtig: ich habe nämlich einen gesegneten Schlaf.
Während des Studiums kam eines Morgend mein Zimmernachbar Stefan ziemlich anhgesäuert in mein Zimmer, rüttelte mich unsanft wach und forderte mich auf endlich meinen sch**** Radiowecker auszuschalten… 🙂
4. Machst Du Frühsport?
NEIN! Es sei denn das Aufstehen zählt auch schon dazu… 😉
Einmal in meinem Leben gab ich Susanne nach und ließ mich zu einem frühmorgendlichen Waldlauf überreden. Die ersten 20 Minuten war es wie gegen den Wind zu radeln, dann hätte ich mich fast übergeben und zuletzt bekam ich auch noch Schweissausbrüche. Erst gegen Ende gab es mal ein paar Minuten in denen ich in meinen Schritt reinkam… Seitdem habe ich es nie weder versucht.
5. Frühstückst Du? Wenn ja, was?
Um die Uhrzeit bekomme ich noch nichts runter. Manchmal bekomme ich gegen 9 Uhr Hunger, dann kaufe ich mir im Firmenshop ein Brötchen oder eine Brezel. Da wir immer schon recht früh zu Mittag essen (11:30 Uhr), komme ich bis dahin meist ganz ohne feste Nahrung aus.
6. Wie fährst Du zur Arbeit?
Mit der Rad zum Bahnhof und mit der Bahn zur Firma.
So, jetzt werfe ich das Stöckchen weiter:
- an meinen Freund Peter, der gerade aus dem Urlaub zurückgekommen ist. Er hat mich an das Thema WebLog herangeführt indem er so lange rumquengelte 😉 bis ich ihm WordPress einrichtete. Das war der Anfang eines neuen Hobbies für mich.
- an Stephan, der aus der großen Riege der Blogger einer der wenigen ist, die ich persönlich kenne.
- und an Joachim Schuler, auf dessen Seite ich die Wetterinformationen aus Nürnberg zuerst sah.
Die Wetterinformationen auf meinem Blog sind nämlich auch vom Nürnberger Flughafen. Aber weil der ja fast näher an Erlangen liegt als an Nürnberg, schrieb ich "Wetter in Erlangen".
Please catch …
Artikel über You-Tube bei heute.de – Rekordverdächtiger Trampolin-Fuchs
Der Artikel bei Heute.de über YouTube mit dem Titel Rekordverdächtiger Trampolin-Fuchs ließ mich erst mal nach den Links suchen:
- Trampolin-Fuchs
- Das Video mit der Bush-Vertraulichkeit, die Frau MErkel nicht möchte
- Die Clips von geriatric1927 kannte ich schon von Basic Thinking
Gegenwehr bei Werbeanrufen
Ich könnte mich wegschmeißen vor Lachen: Im TecBlog wird das "Gegenskript" von Martijn Engelbregt vorgestellt: Bei Telefonwerbung haben die Werber einen Fahrplan nach dem sie vorgehen, jetzt gibt es auch so einen Fahrplan mit Gegenfragen.
Die Telefonwerber benutzten Ablaufskripte für ihre Anrufe – Eine Art Leitfaden mit einer ausgearbeiteten Strategie. Die Verwendung solcher Leitfade sorgt aber auch für eine ungleiche Situation zwischen Telefonwerber und Verbraucher, die zugleich die Basis für ein erfolgreiches Telefonmarketing ist. Das EGBG-Gegenwehrskript versucht das Gleichgewicht wieder herzustellen.
Ich habe mir gleich die deutsche Fassung ausgedruckt und neben das Telefon gelegt. Hoffentlich bin ich bei nächsten Werbeanruf in Stimmung das auszuprobieren.
Besonders gute gefallen wir die Fragen für die Situation "Telemarketer regt sich auf":
- Aber haben nicht Sie mich angerufen?
- Reden Sie nicht gerne mit mir?
- Haben Sie ein Problem damit, einem Unbekannten am Telefon Fragen zu beantworten, deren Zweck Ihnen unklar ist?
gefunden bei: Wenn der Telemarketer zweimal klingelt (tecCHANNEL.de)
Ständerträgerwände
Heute war übrigens Tag 5 unserer Renovierungsarbeiten. Und weil Günther mich fragte, wie man eine Ständerträgerwand einzieht, will ich die gesammelten Links auch gleich für die Allgemeinheit posten:
Diese Wände aufzubauen ist verblüffend einfach, die Anleitung liefert baumarkt.de.
Ein Tipp von mir: Ich habe mit einem Lot dafür gesorgt, dass die Profile an der Decke genau über den Profilen am Boden sind.
Wenn man die Materialliste ausgerechnet bekommen möchte, dann geht das bei Rigips (auf "Rigips-Ausbauberater" klicken). Wobei ich mit den Aussteifungsprofilen für die Tür nicht klargekommen bin. Ich habe dann einfach (wie in der obigen Anleitung beschrieben) ein Wandprofil über die Ständerprofile der Tür geschoben.
Bei Knauf gibts auch noch ein paar gute Tipps zum Trockenausbau.
Oldies, but Goldes: DaDaDaDa
Als ich bei Meta-Cafe ein Video von chinesischen Studenten sah, wollte ich schon weiterklicken, aber er Text erregte meine Aufmerksamkeit:
The song is very famous among Chinese college students! If you like it please give me some support so I could have the confidence to submit more native videos, and let you know more about China.
Als ich dann das Lied hörte, traute ich meinen Ohren kaum. Aber seht/hört selbst: DaDaDaDa-Video (Tipp: richtig laut aufdrehen!). Einfach super!
Die bayrische Fassung des Liedes kannt ich noch nicht…
Das erinnert mich daran, dass ich früher mal irgendwo ein Autogram von Stefan Remmler hatte… Wir gingen durch den Köllner Bahnhof und kamen an einem Typen vorbei, der ziemlich abgedreht aussaht. Ein Freund sagte: "Mensch, der sieht ja aus wie Stefan Remmler!" Wir haben nur so lange über den Witz gelacht, bis andere zu dem Typen rannten und sich ein Autogramm geben ließen. Aber er war nicht nachtragend und gab uns auch eines… 😉