Ab Mitte des Jahres bietet "FAST fotobank" laut Golem.de die Langzeitarchivierung von Fotos an. Ich würde es als Sicherungsstrategie verstehen:
FAST fotobank verlangt für seinen Service pro GByte 5,- Euro Gebühren. Diese Summe fällt nur einmalig an – auch wenn der Nutzer die 30-jährige Langzeitarchivierung in Anspruch nimmt.
Allerdings muss man schon eine Menge Vertrauen in die Firma haben. Falls die Firma inKonkurs geht, hat man ja noch die Originale, aber falls die Platte zur gleichen Zeit crashed wie die Firma, dann sieht es wohl traurig aus. Interessant, dass Google noch nicht auf die gleich Idee gekommen ist.
Allerdings kann ich mir nichts vorstellen, wie sie die Preise halten wollen. Wenn ich die internen Verrechnungspreise bei uns mit der Einmalzahlung von 5 Euro pro Gigabyte (für 30 Jahre) vergleiche, dann frage ich mich wirklich wie sie das finanzieren wollen.
😎
Ich finde die Frage nach
den Dateiformaten viel spannender…
Gegen digitalen Bildverlust (cm)
c't 22/04, Seite 25
http://www.heise.de/ct/04/22/025/
Tja, welches Bildformat in 20 oder 30 Jahren noch von den gängigen Programmen lesbar ist, werden wir auch erst wissen, wenn es so weit ist….
😉
> Allerdings kann ich mir
> nicht vorstellen, wie sie
> die Preise halten wollen.
http://www.heise.de/ct/schlagseite/06/09/gross.jpg