verwende ich das Werkzeug KeyNotes (FreeWare). Es ist leider schon steinalt und von der Bedienung nicht mehr ganz state-of-the-art, aber leicht zu bedienen und für mich immer noch der Favorit.
Als Mensch mit notorischer Vergesslichkeit habe ich auch im echten Leben verschiedenste Listen, um relevante Aufgaben zu notieren. Um interessante Fakten, Links, Abläufe oder Anleitungen zu notieren taugen Bücher oder Zettel aber nicht wirklich. Ich habe es ausprobiert und fand meine Notizen einfach nicht wieder. Deswegen nutze ich jetzt schon seit Jahren das oben genannte Werkzeug.
Man kann damit
- jede Art von Informationen einfach notieren,
- hierarchisch ablegen und
- über eine Suchfunktion wiederfinden.
Das habe ich jetzt auch auf meinen neuen PC übernommen.
Alternativen
… die ich zwar nicht kenne, aber zufällig gefunden habe:
- im Heise-Forum Tools:Software gefunden:
CUEcards 2000 (FreeWare) - dito: Microsoft OneNote (laut ZDNet.de > 100 Euro)
- ScribblePapers (FreeWare) scheint auch viel zu bieten, es scheint dadurch schon fast wieder zu komplex zu sein.
- Aber am meisten hat mich EverNote (FreeWare) beeindruckt. Das werde ich mir wohl mal näher ansehen, wenn ich bei KeyNotes an eine lästige Grenze stoßen sollte.
Für jeden Geschmack etwas dabei?
Und was hältst du von der Idee ein Onlineservice zu nutzen? Vorteil hier wäre du könntest die "notizzettel" von jedem Rechner (mit Internetverbindung) abrufen.
Ich verwende da z.b. http://www.wridea.com/index.php, und finde es sehr gut gemacht.
LG Wini
Stimmt, in letzter Zeit ist meine Kiste meistens online, wenn sie an ist.
Allerdings bin ich in solchen Sachen ziemlich konservativ. Wenn ich meinen Krempel auf zu viele Systeme verteile, dann mache ich auf den Satelliten ja doch keine Datensicherung. Aber gerade wenn man die (kostenlosen) Dienste von Dritten in Anspruch nimmt, dann sollte man vermutlich gerade dort regelmäßig sichern. Wenn ich es auf meinem Rechner habe, dann gibt mir das ein Gefühl der Sicherheit…
😉
Viele Grüße
Thomas
Ja gut das hat was.