Als eher unmusikalischer Mensch hat es mich überrascht, wie kreative Möglichkeiten es gibt Musik zu machen: Auf dem Storynest kann man einfach Noten regnen lassen und es kommen ganz entspannende Effekte heraus.
Das erinnert mich an ein Erlebnis im Erfahrungsfeld der Sinne in Nürnberg: Dort gibt es einen sehr großen Holzstuhl auf dessen Rückseite Seiten gespannt sind. Man setzt sich rein und der Führer schlägt die langen Seiten an (von hinten sieht es aus wie eine gebogene Harve). Da erlebt man die Schnwingungen mit dem ganzen Körper. Das ist so unglaublich entspannend, das niemand wirklich gerne wieder aufstand. Aber damit jeder drankommen konnte, war es nur ein kurzes Vergnügen…