Heute haben wir über die innerbetriebliche Beschaffung einen 8GB-USB-Stick bestellt. Der reicht derzeit noch, um unsere eigenen Double-Layer-DVDs in den Testraum zu schaffen (jaja, wir testen bevor sie produziert werden…). Was beim Erlanger Saturn im Angebot aktuell 12 Euro kostet und als Markenware (z.B. von Corsair) über Amazon 20 Euro, kostet intern knapp über 150 Euro – natürlich kein echtes Geld, sondern nur Verrechungsgeld, aber immerhin. Natürlich ist das die feinste Markenware mit Verschlüsselung ab Hersteller. Aber dennoch schluckt man bei solchen Preisunterschieden erst mal…

Da würde ich mir wenigstens wünschen, dass es bei solchen Luxusmodellen einen Schalter für den Schreibschutz gibt. Früher hatten das die ersten USB-Sticks. Das hatte den Vorteil, dass man damit Dateien auf fremde Systeme kopieren kann ohne sich versehentlich Schädlinge einzufangen. Warum gibt es die an Sticks eigentlich nicht mehr?