Lesetipp: Bei Spiegel-Online gibt es einen sehr Interessanten Artikel über die Hintergründe, die rund um Stuxnet bekannt wurden. Hier ein kleiner Teaser, der die zunächst belächelten Thesen rund um den Iran bestätigt:
Anfang 2008 sollen Experten des Heimatschutzministeriums und des Idaho National Laboratory gemeinsam den Siemens-Steuerungscomputer Process Control System 7 (P.C.S.-7) untersucht haben, um mögliche Einfallstore zu finden. Schließlich brachten israelische Atomexperten noch jene Zentrifugen zum Laufen, die der Vater der pakistanischen Atombombe, Abdul Qadir Khan einst entwickelt hatte. Die Zentrifugen mit dem Namen P-1 waren illegal an Libyen und Nordkorea verkauft worden – aber auch an Iran. Damit hatten die Sicherheitsexperten alle Komponenten zusammen, um Stuxnet zu programmieren.
Weitere Informationen dazu findet man in einem Artikel der New York Times, auf den bezieht sich Spiegel-Online.
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