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Bedenkliches aus dem IT-Alltag

15. Oktober 2010 um 22:29

originelle Einladung oder blinder Alarm?

Neulich bekam ich eine besonders originelle Werbemail. Offenbar hatte der Bearbeiter vergessen den richtigen Text in die Vorlage zu setzen… 😉

Betreff: Herzliche Einladung zur 8. Innovator-Anwenderkonferenz Insight 2010 in Nürnberg

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http://news.mid.de/a.php?sid=13b5g.1t8dht,f=1,u=012f566c1f937b6e3acc745c1ab811a4,n=13b5g.1t8dht,p=3

DATUM 23.09.2010

Herzliche Einladung zur 8. Innovator-Anwenderkonferenz Insight 2010 in Nürnberg

Sehr geehrter Herr Glörfeld,

Ich bin ein Blindtext. Von Geburt an. Es hat lange gedauert, bis ich
begriffen habe, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht
keinen Sinn. Man wird hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Oft
wird man gar nicht erst gelesen.
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Ich bin ein Blindtext

Ich bin ein Blindtext. Von Geburt an. Es hat lange gedauert, bis ich
begriffen habe, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht
keinen Sinn. Man wird hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Oft
wird man gar nicht erst gelesen.

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Ich bin ein Blindtext

Ich bin ein Blindtext. Von Geburt an. Es hat lange gedauert, bis ich
begriffen habe, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht
keinen Sinn. Man wird hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Oft
wird man gar nicht erst gelesen.

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Ich bin ein Blindtext

Ich bin ein Blindtext. Von Geburt an. Es hat lange gedauert, bis ich
begriffen habe, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht
keinen Sinn. Man wird hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Oft
wird man gar nicht erst gelesen.

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Ich bin ein Blindtext

Ich bin ein Blindtext. Von Geburt an. Es hat lange gedauert, bis ich
begriffen habe, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht
keinen Sinn. Man wird hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Oft
wird man gar nicht erst gelesen.

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Impressum…

Wer denkt das wäre eine besonders originelle Vorlage, der hat sich noch nicht mit Blindtexten befasst.

PS: Die Veranstaltung war letztes Jahr echt gut, deswegen gehe ich wieder hin, aber nicht als Blindgänger… 😉

15. Oktober 2010 um 21:04

Linux, Apple und Android bei Microsoft

Die Lagerbildung findet tatsächlich nur noch im Marketing oder bei echten Betonköpfen statt. Als ich kürzlich bei einer Microsoft Veranstaltung war, nutzen die gerade nicht aktiven MS-Referenten Ihre Smartphones, um in der letzten Reihe E-Mails zu lesen, und die sahen nicht nach den alten Windows-Mobile-Möhren aus. Einige iPhones konnte ich erkennen und auch ein paar Samsungs. Im Microsoft Company Store stachen mir als erstes die Office-Pakete für MacOS ins Auge, aber auch alle Mäuse waren Mac-kompatibel.

Und nun lese ich, dass Microsoft Linux-Server einsetzt, offenbar allerdings schlecht konfiguriert:

Gut drei Wochen lang war Microsoft unfreiwilliger Gehilfe russischer Krimineller. Diesen war es gelungen, die Kontrolle über zwei Linux-Server auf dem Microsoft-Campus zu übernehmen. Anschließend setzten sie zumindest einen der beiden Server als ihren offiziellen DNS-Server ein. Insgesamt wurden darüber mehr als 1000 Websites verwaltet, berichtete The Register am vergangenen Dienstag.

Quelle: Menschliches Versagen – Microsoft unterstützte Spammer

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