Es ist krass und in meinen Augen unentschuldbar das Privatleben eines Menschen derart zu kompromittieren. Als ich bei Golem las, dass die persönlichen Daten eines Supportmitarbeiters von Blizzard und seiner Verwandten im Internet veröffentlicht wurden, war ich echt geschockt. Das ist echtes Cyber-Mobbing. Ob es reicht, dass er seinen Twitter-Account gelöscht und sein Telefon gesperrt hat?

Völlig inakzeptabel ist es seine Kunden dazu zu zwingen sich öffentlich als deren Kunden zu outen und deren spielerischen Vorlieben preis zugeben. Glücklicherweise kann man hier ja mit dem Geld abstimmen. Ich hoffe, dass die Spieler andere Alternativen nutzen, um sich eine neue Rollenspielwelt aufzubauen. Besonders nett finde ich den Spiegel-Artikel zu dem Thema.