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Bedenkliches aus dem IT-Alltag

8. Juli 2009 um 20:41

Gute Artikel zum Thema Service Broker bei Rusanu.com

Meine Kollege Matthias machte mich auf den Blog rusanu.com aufmerksam. Hier findet man recht tiefgehende Informationen zum Thema "Microsoft SQL Server". Remus Rusanu schreibt über sich selber:

I’ve been working professionally with databases since 1994. For more than 6 years I’ve been a developer with Microsoft, member of the SQL Server team in Redmond, WA.

I have hands-on real-life experience in troubleshooting some of the most difficult problems database deployments encounters. My troubleshooting approach is a methodological one rooted in experience and a deep understanding of how SQL Server works.

Nach der Lektüre einiger seiner Artikel glaube ich ihm. Er hat wirklich Ahnung von dem was er schreibt. Sein Steckenpferd scheint der SQL Service Broker zu sein…

8. Juli 2009 um 18:18

CopyTrans in neuer Version

Neulich berichtete ich über den CopyTrans Manager: mit ihm kann man seinen iPod auch ohne iTunes bestücken. Der unterstützt in der seit Mitternacht erhältlichen Version (0.832) auch die Firmware 3.0 und das neue iPhone 3GS vollständig. Damit sind sie laut Hersteller die einzige iTunes Alternative in Deutsch, die mit dem neuen iPhone bzw. OS 3 kompatibel ist. Außerdem ist jetzt auch ein eigener Player integriert. Der benötigt aber zurzeit Admin-Rechte, sonst kommen komische Meldungen.

Ich habe den CopyTrans-Manager tatsächlich in letzter Zeit mehrfach benutzt und bin sehr zufrieden. Das einzige was mit fehlt ist, dass man hinzugefügte Dateien selber als Hörbuch markieren kann. Gegenüber iTunes hat er doch ein paar Vorteile: er ist schneller (so kommt es mir zumindestens vor) und man muss seine MP3s nicht über den iTunes verwalten. Wenn neue dazukommen, muss man sie also auch erst mal nicht in die iTunes-Medienbibliothek hinzufügen. Stattdessen kann man sie einfach über den Explorer nach CopyTrans ziehen. Sehr gut!

Hier ist der Download-Link.

7. Juli 2009 um 22:35

freie eBooks zu BI und VB

Klaus fand ein paar interessante eBooks zum freien Download, die ich im O-Ton gerne weitergebe:

Danke, Klaus!

6. Juli 2009 um 22:42

Dinki Di – schräge Tasche

Dinki Di offenSeit letzten Samstag bin ich stolzer Besitzer der Crumpler-Tasche "Dink Di". Diese Umhängetasche eignet sich für Studenten, Schüler und andere sportliche Menschen. Sie wird quer über den Rücken getragen und sitzt erstaunlich angenehm.

Sie hat ein großes Hauptfach, eine kleine Tasche vorne drauf mit Reißverschluss und drei kleinere in dem großen Hauptfach. Das mittlere davon ist mit einem Klettverschluss verschließbar. Das Hauptfach wird mit einer Klappe verschlossen, wie bei herkömmlichen Umhängetaschen auch manchmal. Die Klappe wird von zwei Klettverschlüssen gehalten und dann noch mal mit zwei Steckverschlüssen aus stabilem Plastik. Letztere sind an größenverstellbaren Gurten, falls eine Speichererweiterung nötig sein sollte. 😉

Die Tasche ist komplett aus Synthetikmaterial und dementsprechend leicht. Sie nennen es "Chickentex Supreme". Ob es wirklich wasserdicht ist, werde ich hoffentlich nicht sobald erfahren müssen, aber es sieht echt stabil aus. Auch die Nähte sehen echt gut verarbeitet aus. Deswegen bekommt man eine "logtime garantee" mit einem Hinweis auf marryyourbag.com, wo ich dazu aber nichts zu dem Thema fand…

Laut Beipackzettel sind die Crumpler-Taschen handgefertigt. Ist das etwas besonderes oder normal? Kann man Taschen denn heute schon automatisiert fertigen?

Weitere Crumplertaschen sind hier zu finden.

Was ich gut finde:

  • Die Tasche ist sehr stabil. Ich hatte schon viele Rucksäcke und Taschen, aber keine war so stabil verarbeitet. Ich bin sicher, dass sie auch meinen üblichen Ballast gut verkraftet an dem die Reißverschlüsse normaler Marken-Rucksäcke früher oder später immer zugrunde gingen.
  • Das große Fach ist groß genug, um einen DinA4-Ordner und ein paar Hefte unterzubringen. Bei mir muss meist nur ein Laptop und eine ct reinpassen. Aber manchmal auch jede Menge Schulungsunterlagen und anderes schweres Zeug. Ich bin zuversichtlich, dass sie groß genug ist.
  • In den Innentaschen kann man jede Menge Kleinkram unterbringen der nicht lose im Hauptfach rumfliegen soll.
  • Wegen des an sich flachen Formates wirkt sie trotz der Größe nicht klobig, sondern eher sportlich. Im Katalog wirkt sie irgendwie kleiner als in echt. Echt ist sie besser…
  • Man trägt die Umhängetasche quer auf dem Rücken. Damit eignet sie sich für alle Radler, Inline-Skater oder Rollerfahrer.
  • Man kann selber wählen, ob man die Tasche rechts oder links rum quer tragen will. Der Riemen ist verschiebbar und somit nicht nur in der Größe anpassbar, sondern kann auch über die Linke oder rechte Schulter getragen werden. Auf beiden Seiten ist eine Halterung vorhanden.
  • Meine Töchter würden die Tasche sofort gegen ihre Schulranzen eintauschen, weil sie die Tasche bequemer finden. Obwohl ich eher vermute, dass sie die Tasche schöner finden. Mal sehen wie lange es dauert bis sie tatsächlich den Besitzer wechselt…
  • Deswegen bin ich auch ganz froh über den roten Reflektorstreifen, der normalerweise kaum auffällt, aber im Dunkeln schön funkelt.

Dinki Di auf dem RückenSo sieht die Tasche von hinten aus. Ich brauche noch etwas bis ich sie ohne Nachdenken richtig "anziehen" kann. Aber sie sitzt sehr angenehm. Ich habe allerdings bei meiner Tochter gesehen, dass sie die belastete Schulter unbewusst hoch zog.

An dem Bild sieht man sehr gut, warum sich die Tasche besonders gut für Radler eignet. Herkömmliche Laptop-Umhängetaschen bammeln während der Radfahrt sehr unangenehm an der Seite rum. Das empfand ich bei meinem früheren Laptop als so unangenehm, dass ich die Tasche letztlich immer mühsam auf dem Gepäckträger festschnallte und hoffte dass die dort sehr harten Erschütterungen weder der Festplatte schaden, noch die Halterungen lösten. Die Dinki-Di-Tasche sitzt hingegen fest auf dem Rücken und stört mich während der Fahrt nicht. Das ist angenehm!

An dem Bild sieht man auch ganz gut die tatsächliche Größe. Möglicherweise sollte ich die Tasche enger tragen, damit sich das Gewicht besser auf den Rücken verteilt, aber das sehe ich jetzt erst auf dem Bild. Ich fand es auch so schon bequem.

Was noch besser sein könnte:

  • Meine Töchter finden die Tasche ultra-cool und wollen die Tasche auch gerne benutzen. Deswegen muss die Gurtweite immer wieder verstellt werden. Das geht recht einfach, aber das Fach für den überschüssigen Gurt ist recht eng. Das Reinfummeln ist etwas nervig, geht aber eigentlich recht flott.
  • Ich finde es schade, dass da keine Stift-Schlaufen drin sind. Offenbar wird erwartet, dass man ein Mäppchen hat. Das hatte ich zwar als Student noch, aber als Berufstätiger nicht mehr. Außerdem sind keine der üblichen kleinen Fächer in den Taschen. Aber meine Frau findet es sowieso albern, dass ich so einen Tick für diese Minifächer habe in denen ein paar unentbehrliche Accessoires genau ihren festen Platz haben… 😉

Dinki Di von vorneDie Tasche ist auch nur deswegen so bequem, weil der kleine Querriemen die Schulter ungemein entlastet. Ich verstehe das Prinzip nicht, aber ich habe nicht den Eindruck als ob meine Schulter das gesamte Gewicht trägt, wenn dieser Riemen geschlossen wird.

Ich habe die Dinki-Di-Tasche vom fränkischen Rucksack-Center bekommen. Sie kostet dort derzeit etwa Euro 82 (mit 3% Skonto bei Vorkasse berücksichtigt, sonst knapp unter 85 Euro, versandkostenfrei weil über Euro 25). Die Lieferung war flott, die Verpackung sehr gut und der Kontakt freundlich. Neben Crumpler gibt es dort auch alle anderen namhaften Firmen, wie Tatonka, Jansport, Eastpack, Deuter, …

Als Einstieg empfehle ich die Schnäppchen-Ecke. Dort gibt es gerade auch den großen JANSPORT Beamer classic mit Laptopfach zum sehr günstigen Preis von 58 Euro – allerdings ist das nicht meine Farbe… 😉

6. Juli 2009 um 20:54

steuerliche Absetzbarkeit des häuslichen Arbeitszimmers

Es gibt wieder einmal eine interessante Petition im deutschen Bundestag. Da es hier nur darum geht weniger Steuern zu bezahlen halte ich sie nicht so wichtig wie die gegen die Internetzensur, aber vielleicht sind die Politiker vor der Wahl ja für solche Larifari-Themen aufgeschlossener…

Hier geht es zur ePetition "Einkommensteuer – Häusliches Arbeitszimmer".

5. Juli 2009 um 23:27

SQL-PASS Franken: Neuerungen in den Analysis Services 2008

SQL-PASSAm Dienstag, den 07.07.2009 um 18:30 Uhr, findet in Nürnberg der nächste Vortrag der SQL-PAS Franken statt. Stefanie Goss (plus-IT) berichtet uns über die Neuerungen in den Analysis Services 2008. Die offizielle Beschreibung liest sich so:

Bereits mit den Analysis Services 2005 können leistungsfähige Business Intelligence-Lösungen zur Analyse und Vorhersage erstellt werden.
Auch die multidimensionale Engine des SQL Server 2008 – Analysis Services 2008 – hat wiederum sehr interessante neue Werkzeuge und Features erhalten, die zum Teil erst auf dem zweiten Blick sichtbar werden.
Steffi Goss stellt in dem Vortrag neue Werkzeuge und ausgewählte Funktionalitäten der Analysis Services 2008 vor und zeigt wie sie sinnvoll genutzt werden können. Als Highlight werden folgende Themen angesprochen:

1) Dimensionen
- Änderungen im Assistenten zur Dimensions-Erstellung
- Erstellen der Attributsbeziehungen
2) Cubes
- Änderungen im Assistenten zur Cube-Erstellung
- Geänderter Aggregationsentwurf
- Erweiterte Eigenschaften bei benannten Mengen
3) Datamining
- Änderungen im Mininggenauigkeitsdiagramm
4) Features, die in künftigen Versionen nicht mehr unterstützt werden
5) Backup: interne Verbesserungen

Da in vielen Unternehmen die Analysis Services 2000 im Einsatz sind, werden die wichtigen Änderungen gegenüber den Analysis Services 2008 aufgezeigt:
1) Das UDM (Unified Dimensional Model)
2) Dimensionen mit Attributen und Hierarchien
3) Cubes
- mehrere Faktentabellen
- neue Aggregationsmöglichkeiten (Semiadditive Measures)
- Dimensionsverwendung
4) Bereitstellung der OLAP-Datenbanken auf dem Server

Gastgeber ist wieder einmal die plus-IT GmbH im Eurocom Center (Lina-Ammon-Str. 3, Gebäude 3 / 3. Stock, 90471 Nürnberg).

Und wie jedes Mal so ist auch diesmal der Eintritt frei, auch Nicht-Mitglieder sind herzlich eingeladen. Bitte dennoch bei Klaus Oberdalhoff unter kob(ät)sqlpass.de anmelden, damit er weiß, wie viele Stühle ungefähr benötigt werden.

5. Juli 2009 um 18:55

Bildmanipulation online

Bild mit Hund
Zeitschriftencover
Steckbrief

Was haben die drei Bilder gemeinsam? Mein Foto ist da eingebaut…

Immer wieder sieht man das Ergebnis von Experten, die Bildausschnitte in andere Bilder einsetzen und so manipulieren, dass es echt aussieht. Das geht in sehr einfachem Rahmen jetzt auch als Browseranwendung bei FunPhotoBox.

2. Juli 2009 um 22:30

Kundendaten aus Köln in falschen Händen?

Wenn ich bei Heise.de den Bericht über die "mutmaßliche Datenpanne bei der Sparkasse Köln/Bonn" lese, dann frage ich mich, ob das nicht auch jeden unbesorgten EDV-Berater treffen könnte?

Offenbar sollte der Berater das Sparkassenvertreibssystem "optimieren". Zuerst dachte ich damit sei gemeint, dass die Performance verbessert werden sollte. Klar, das geht ja nur mit Daten. Aber die Firma bietet das gar nicht an, daher dürfte es sich um die Optimierung des Vertriebsablaufes gehandelt haben.
Aber wie auch immer: eigentlich hätte die Sparkasse die Daten anonymisieren müssen. Die Sparkasse behauptet jedenfalls das getan zu haben:

Zur Erfüllung seines Auftrags hat Herr Stockmann zusammengefasste, anonymisierte Unternehmensdaten erhalten. Dies war für Vertriebsreportings und Einzelcoachings notwendig.

Der hinzugezogene WDR-Reporter behauptet aber echte Daten gesehen zu haben, sowohl von Kunden als auch über Mitarbeiter. Da es jetzt einen riesen Wirbel gibt und der Datenschutzbeauftragte die Einleitung eines Verfahrens prüft, könnte da wohl etwas dran sein. In der Presseerklärung hat die Sparkasse jedenfalls keine Skrupel den Namen des Beraters zu nennen. Das macht auf mich keinen guten Eindruck. Außerdem ist nun die Rede von "illegal in seinem Besitz befindlichen Daten". Wenn die anonymisiert wären, wo wäre dann das Problem?

Aber mal im Ernst: nehmen wir mal einen Augenblick an, dass ich den Auftrag bekommen hätte. Und dann würden mir Daten im Klartext ausgehändigt ohne dass ich eine Verschwiegenheitserklärung habe unterzeichnen müssen. Handelt es sich dann um "illegal in seinem Besitz befindlichen Daten"? Ich nehme an, dass es tatsächlich illegal war ihm die Daten zu geben. Aber es jetzt so darzustellen als ob der Berater an der illegalen Handlung schuld sei, finde ich schon stark.

Ich weiß zuversichtlich, dass aber tatsächlich die Pflicht besteht, die Daten nach Ende des Auftrages zu löschen. Die dafür entstehenden Kosten von der Sparkasse zu fordern könnte von denen als frech (oder schlimmer) empfunden worden sein. Und so nahm alles seinen Lauf. Anstelle sich zusammenzusetzen und eine Lösung zu suchen, scheint der Streit nun eskaliert zu sein und alle verlieren. Die Kunden und Mitarbeiter hatten ohnehin schon verloren. Nun verlieren auch Sparkasse und der Berater und zwar unabhängig von der Schuldfrage…

So sehe ich das:

  • Personenbezogene Daten dürfen niemals ohne entsprechende Verträge zur Verschiwgenheit und Sorgfaltspflicht das Haus verlassen.
  • Und auch dann hätten sie anonymisiert werden müssen. Wenn sich das bestätigen sollte, dann ist das einfach eine unglaubliche Sauerei. Leider dürfte das keine Konsequenzen für die Manager der Firma haben, denn eine eventuelle Strafe bezahlte ja die Sparkasse.
  • Die Festplatten gehören dennoch immer noch der Sparkasse. Daher muss er der Berater sie meiner Ansicht nach zurück geben, auch ohne dafür eine Aufwandsentschädigung zu bekommen. Das sollte eigentlich auch klar sein, wenn man kein EDV-Experte ist.
  • Seine eigenen Daten auch noch mit den Kundendaten zu vermischen ist schon seltsam. Klar muss er weitere Daten eingeben, um alle eventuelle Testfälle abzudecken, aber dann sind es dennoch nicht "seine" Daten. Aber darum geht es hier vermutlich ohnehin nicht.
  • Wahrscheinlich handelt es sich eher um eigene Auswertungen, Skripte und Tools. Und wenn er die auf die Kunden-Platten tut, dann ist er selber schuld.
  • Für die Rückgabe kann er meiner Ansicht nach nur dann eine Aufwandsentschädigung verlangen, wenn das vertraglich vereinbart wurde, andernfalls sind sie wohl mit der Vergütung abgegolten. Auf einer Entschädigung zu beharren wäre nicht besonders weise. Außerdem muss er einer Aufforderung der Löschung vermutlich sogar umgehend nachkommen. Darauf bezieht sich dann auch wohl die Formulierung "illegal". Dass es bereits illegal gewesen sein könnte ihm die Daten auszuhändigen, wird in der Presseerklärung verschwiegen.
  • Der Ruf der Sparkasse ist wohl nun blamiert, ganz schön peinlich. Aber die Firma wird es überleben.
  • Aber der Berater wird wohl so bald keinen Auftrag mehr bekommen, da sowohl sein Name als auch der Name seiner Firma von der Sparkasse genannt wurde und des illegalen Datenbesitzes beschuldigt wurde. Welche Firma kann es sich erlauben, dass bekannt wird, dass eine potentiell "verdächtige" Firma mit sensiblen Aufträgen betraut wurde? Oder ist es genau umgekehrt: Durch die große Publicity öffnen sich neue Türen?
  • Auf der Webseite der Berater-Firma fand ich keine weiteren Informationen zu dem Vorfall. Dort steht unter der Überschrift "Diese Firmen haben bereits gute Erfahrungen mit uns gemacht …" immer noch die "Sparkasse KölnBonn" als Referenzkunde. Man muss wohl nicht lange warten bis deren Eintrag verschwindet. 😉

Irgendwie macht mich der ganze Vorfall traurig: Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, dann wird vielleicht offiziell zurück gerudert. Aber jetzt wird erst mal dementiert, anstelle sich sofort bei den betroffenen Kunden und Mitarbeitern zu entschuldigen. Da der Berater die (angeblich?) sensiblen Daten offenbar nicht seinerseits weitergegeben hat, hält sich der Schaden möglicherweise in Grenzen, aber wer weiß schon welche Trojaner wann wo aktiv waren…
Außerdem dürfte der Berater ruiniert sein und in den kommenden Wochen vorlauter Presserummel und Anwaltsterminen wohl kaum zum arbeiten kommen. 🙁

Siehe auch report-k.de.
1. Juli 2009 um 20:01

Ideen vorstellen und bewerten

Bei einem Vortrag machte mich die Referentin gestern auf "Tchibo ideas" aufmerksam. Hier kann man sich aktiv an einem Ideenwettbewerb beteiligen. Man hat drei Möglichkeiten:

  • Man schildert ein Problem für das man eine gute Lösung sucht. Das wird als "Aufgabe" eingestellt und regt andere dazu an Ihre Lösungen vorzustellen.
  • Man kann aber auch einfach so seine Lösungen für Probleme vorstellen.
  • Zuletzt kann man Lösungen kommentieren und bewerten.

Ich finde die Idee gut und etliche der vorgestellten Lösungen ebenfalls…