Wenn man dem Artikel "Die meisten Bundesbürger sind nie im Internet auf Golem.de wirklich glaubt, dann sind weniger Menschen online, als ich bisher dachte:
Die meisten Bundesbürger (58 Prozent) sind demnach weiterhin "nie" im Internet, bei der Generation der über 55-Jährigen sind es laut Studie sogar 83 Prozent. […]
Die Bildung spielt bei der digitalen Spaltung die entscheidende Rolle: Der Anteil der Internetnutzer mit gymnasialer Bildung ist mehr als doppelt so hoch (62 Prozent) wie bei den Hauptschulabsolventen (28 Prozent).
Schlimm wäre, wenn sich hier eine neue Kluft auftut. Aber können wir überhaupt eine Informationsgesellschaft sein, wenn 60% nicht daran teilhaben? Andererseits muss man sich schon fragen, was jemand der nicht gerne liest schon groß im Internet machen will… Filme ansehen? Dazu benötige ich nun echt keinen Internetzugang.
Hey! wo hast du die informationen denn her, weil ich glaube in so einem fall ist die quelle echt wichtig. ich finde, dass die zahlen doch sehr überraschend sind und kann mir auch nicht vorstellen, dass sie der ganzen wahrheit entsprechen. meine großeltern sind über 75 und haben einen computer und sind jeden tag im internet. um es genau zu nehmen, kenne ich niemanden, der nicht jeden tag im internet ist…
Hi Tanja,
die direkte Quelle ist Golem.de. Der Artikel bezieht sich auf eine BAT-Studie. Das ist vermutlich die Studie "Ich bin dann mal Web – oder auch nicht."
Liebe Tanja ich kann dir nur Recht geben, denn auch ich bin über 55 Jahre alt und Tag aus und Tag ein im Internet, daher bezweifle ich auch diese .. B T A .. Studie die gemacht wurde sehr stark an.