Die haben wirklich 67 Versuche gemacht bis die Bildschirmschoner synchron liefen? Unglaublich! So viel Geduld hätte ich gar nicht. Jedenfalls nicht bei sowas… 😉
Bildschirmschoner im Konzert
Für Risiken und Nebenwirkungen…
Auf den ersten Blick ist das schon sehr beeindruckend, was man da bei heise online lesen kann: Eine Waschmaschine, die fast ohne Wasser auskommt.
Eine Waschmaschine, die pro Waschgang nur einen Liter Wasser und lediglich zwei Prozent der Energie einer herkömmlichen Waschmaschine benötigt, hat Textilchemiker Stephen Burkinshaw von der Universität Leeds entwickelt. Das Gerät verwendet dabei Plastikchips für die Säuberung der Kleidung […]
20 Kilogramm dieser speziellen Plastikchips befinden sich in einer Box im Rücken der Maschine. Nachdem das mit Waschmittel versetzte Wasser den Schmutz aus der Wäsche herausgelöst hat, nehmen die Chips das Schmutzwasser auf, ohne dass weiteres Durchwaschen oder Schleudern notwenig wäre.
Meine Lebenserfahrung lässt mich jedoch misstrauisch werden. Wie bekommt man denn diese Plastik-Chips wieder sauber? Oder muss man die immer neu kaufen? Dann muss man sich natürlich die Umweltbilanz dieser Chips genau ansehen. Alles was mit Chemie zu tun hat, war in der Vergangenheit ja nicht gerade der Öko-Kracher…