Ich bin gar nicht sicher, ob man da von einer Sicherheitslücke sprechen kann, denn eigentlich ist es ja ein Scheunentor… Die Internet-Seite der japanischen Finanzaufsicht veröffentlicht doch tatsächlich einfach alles, was andere ihnen sagen. Offenbar hatten die bislang noch kein Problem mit Kommentar-SPAMs…
Siehe Spiegel.de "Verhängnisvolle Sicherheitslücke: Wie eine Ein-Mann-Firma vorgab, halb Japan gekauft zu haben"