Hier noch ein Nachschlag zu den Windows-Tools, die ich ganz gerne benutze:
Wenn es mal schnell gehen muss und ich nur mal eben eine Datei ansehen oder ändern will, dann verwendet ich auf fremden Rechnern immer den Notepad. Der ist besser als sein Ruf: klein, schnell gestartet und stürzt nicht so schnell ab.
In diese Fußstapfen tritt der Editor "Notepad2". Er bietet viele nützliche Funktionen, ist schnell und kostenlos erhältlich. Er startet ohne Installation direkt aus dem Verzeichnis, bietet Syntax-Hervorhebung und kann erstaunlich viel für so ein kleines EXE. Außerdem ist die Software Open-Source und lässt sich daher in die Karten sehen. Das mache ich zwar selten, gibt mir misstrauischem Menschen aber ein gutes Gefühl.
Natürlich kann er nicht mit den ganz großen wie TextPad mithalten, aber das ist auch nicht das Ziel. Das Ziel ist: "keep it simple". Sehr sympatisch…
Ich nutze Notepad++. Auch ein schönes, schlankes Tool 🙂
Stimmt, der macht auch einen guten Eindruck. Danke für den Tipp.
Info für alle anderen: Notepad++ geht ebenfalls auf scintilla zurück, ist Open-Source und hat viele interessante Funktionen.
Schön schlank finde ich
KaiEdit
http://www.heise.de/software/?prg=19184
Schön bunt finden andere
Buntcode
http://www.heise.de/ct/07/09/212/
PSPad
http://www.heise.de/software/?prg=18829
Crimson Editor
http://www.heise.de/software/?prg=24525
Gerald Himmelein (ghi)
Minimum und mehr
kurz vorgestellt, Texteditor, Q10
c't 24/07, Seite 68
http://www.heise.de/software/?prg=48650
Dr. Oliver Diedrich (odi)
Universalist
kurz vorgestellt, Medit
c't 26/07, Seite 71
http://www.heise.de/software/?prg=49790
Ergänzungen & Berichtigungen
Universalist
c't 1/08, Seite 13
Statt ISO 9660 war ISO 8859 gemeint.
Holger Bleich, Herbert Braun (hob)
Websites aktuell
c't 9/07, Seite 212
http://www.heise.de/ct/07/09/212/
Buntcode
MadEdit
http://www.heise.de/software/?prg=48183
AkelPad
http://www.heise.de/software/?prg=52831