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Bedenkliches aus dem IT-Alltag

30. April 2007 um 18:27

externe Berater als Legitimationshilfe

Es gibt immer mal wieder Wellen in denen externe Berater ("Consultants") die Firmen überschwemmen und dann wieder etwas ruhigere Phasen. Im aktuellen Heft des "Hardvard Buinessmanager" wird in einer Fallbeschreibung thematisiert, wie im Einkauf die Auswahl und Vertragsgestaltung zentral übrnehmen soll, um durch Rahmenverträge usw. die Kosten zu senken und "Seilschaften" vorzubeugen. Um die "eingekaufte" Leistung nachträglich bewerten zu können und langfristig auch vergleichbarer zu machen, sollen zukünftig nachträglich alle Projekte bewertet werden.

Ganz interessant finde ich, dass sich Prof. Alfred Kieser gegen eine zentrale Bewertung von Beratungsprojekten ausspricht, weil die Bewertungskriterien bestimmte Sachverhalte nicht bewerten können:

Beratungsprojekte haben selten allein einen okonomischen Nutzen. Berater erfüllen vielfach latente Funktionen wie die Legitimation von Maßnahmen, das Bereitstellen von Munition für Auseinandersetzungen zwischen Interessensgruppen und so weiter. Diese latenten Funktionen in formalen Evaluationen offenzulegen ist nicht nur unmöglich, sondern möglicherweise auch nicht besonders nützlich.

Ich habe das auch schon mal erlebt, aber hielt es für einen Einzelfall. Aber offenbar ist es üblich sich einen außenstehenden "Experten" hinzuzuziehen, der zufällig genau das empfiehlt, was man sowieso schon vor hatte. Besonders nützlich ist das, wenn man unliebsame Dinge tun will und mit Gegenwind in der eigenen Firma rechnet. Wenn kleine Lichter so vorgehen, kann ich das gut verstehen. Neu ist für mich, dass Manager diesen "Trick" auch nötig haben.

Die Ursachen dafür sind vielfältig, ein wesentlicher Aspekt wurde aber auch schon im Artikel "Der Prophet gilt nichts im eigenen Lande " angesprochen.

30. April 2007 um 18:20

Darf man dem Pumuckl eine Freundin andichten?

Welche absurden Ausmaße die ganzen Prozesse rund um Abmahnungen, Urheberrechte und Lizenzen annehmen können, zeigt der Pumuckl-Streit zwischen der Autorin und der Zeichnerin…

Die Autorin stößt sich an einem Malwettbewerb für Kinder, in dem jeder eine Freundin für Pumuckl malen soll. Pumuckl sei ein Geistwesen und soll keine Freundin haben, findet die Autorin.
Den Wettbewerb hat die Zeichnerin des Pumuckl für Kinder aufgesetzt. Dabei ging es scheinbar um eine kleine, lokale (?) Aktion (was man m.E. auch schon an den Preisen erkennen kann). Die Malerin gibt jedenfalls nicht nach und jetzt ist es vor Gericht…

Wer jetzt in der Zeichnerin die aufrechte Heldin gegen den ganzen Abmahnunsinn sieht, der täuscht sich. Denn laut Telepolis mahnte sie vorher schon einen Metzger ab, der in seinem Schaufenster zur Dekoration eine selbstgebastelte Pumuckl-Puppe aufgestellt hatte…

Wer also beabsichtigt auf seinem Blog eine Geschichte zu erzählen in der eine fiktive Figur, wie etwa Pumuckl, eine andere kennen und schätzen lernt, der sollte sich das lieber noch mal überlegen.

Deswegen fällt mir zu diesen Vorgängen rein gar nichts mehr ein. 🙁

Die Details finden sich bei Telepolis: "Geistwesen und Urheber-Persönlichkeitsrechte"

28. April 2007 um 22:12

WinXP: Offline Crash Diagnostic Tool

Mein Kollege Matthias betreibt eine Art firmen-internen Info-Dienst. Dem habe ich gestern folgenden spannenden Link auf den am 24.4. erschienen Artikel "The Offline Crash Diagnostic tool for Windows XP is available" entnommen, konnte mich aber erst heute drum kümmern.

Microsoft bietet jetzt ein niegelnagel neues Auswertungstools für Blue-Screen-of-Deaths (BSoD) für Windows-XP an (nicht Vista, nicht Longhorn, sondern XP).

This tool automatically identifies crash dump information on a computer. Then, the tool uploads the results to Microsoft for analysis. Additionally, the tool returns a response URL to help the support professional suggest corrective action.

Das klingt doch schon mal ziemlich gut. Aber es wirft auch eine Frage auf:
Man braucht also einen Internetzugang, damit die Daten an MS übertragen werden können und man einen Link auf eine Hilfeseite bekommt. Warum heißt es dann "Offline Crash Diagnostic Tool"?

Although Microsoft may be unable to provide a solution for every Stop error, Microsoft uses all the information that you submit to improve the quality and the reliability of Windows.

OK, es geht um einen langsamen Prozess: Am Anfang hält deren DB nur ein paar allgemeine Infos bereit, aber durch die vielen Einsendungen werden immer mehr Probleme identifiziert und kommentiert oder sogar beseitigt?

Und noch eine Sache macht mich neugierig: Die EXE heissten "ocadiagnostic" bzw. "ocadiag", wobei klar ist wofür das "o", das "c" und das "diag" stehen. Was soll denn das "a"?
Vorschläge willkommen…

28. April 2007 um 08:59

Benutzer in Anmeldemaske nicht anzeigen

Bei Windows-Vista und Windows-XP hat man nach dem Start des System einen schicken Anmeldebildschirm mit der Liste der Benutzer und einen Bildchen davor. Damit die Kinder über das Netz an dem Drucker drucken können, musste ich nun einen Account für Sie einrichten, der aber nichts weiter darf als drucken. Der soll nicht im Anmeldebildschirm angezeigt werden.

Wie kann man erreichen, dass ein Benutzer nicht angezeigt wird?

Dazu einfach mit Notepad eine Text-Datei mit Endung ".reg" anlegen und folgenden Inhalt reinkopieren:

Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon\SpecialAccounts\UserList]
"NameDesBenutzers"=dword:00000000

Jetzt noch anstelle "NameDesBenutzers" den richtigen Namen eintragen, speichern und dann im Kontext-Menü des Explorer "Zusammenführen" ausführen. Wenn man den Wert auf "00000001" setzt, dann wird der Account doch wieder angezeigt.
Man benötigt dazu natürlich Admin-Rechte…

Welche Benutzer gibt es überhaupt auf meinem System?

Blöderweise wird in der Anmelde-Maske nicht der tatsächliche Name des Benutzers angezeigt, sondern der "vollständige Name". Oben muss man aber den echten Benutzernamen angeben. Um Infos über die Benutzer zu bekommen, gibt es viele Wege. Ich bevorzuge die Kommandozeile (Start | Ausführen: "cmd"):

  • "net user" – Liste aller Benutzer
  • "net user NameDesBenutzers" – Vollständige Infos zu dem Benutzer

Man kann die Infos aber auch grafisch bekommen, einfach die Management-Konsole unter Start|Ausführen starten (wenn Windows nicht auf C: liegt, muss man den Pfad anpassen) und darin den vollständigen Namen ansehen:

mmc C:\WINDOWS\system32\compmgmt.msc

Frage: Kann jemand, der es hat, bitte mal ausprobieren, ob das mit der MMC bei Vista auch noch so ist?

Wie kann ich mich nun doch als der ausblendete Benutzer anmelden?

Einfach zwei Mal Strg+Alt+Entf drücken, dann erscheint eine Eingabemaske in der man Benutzername und Passwort angeben kann. Beispielsweise auch als "Administrator".
Das geht aber nur, wenn sonst niemand angemeldet ist. Es geht insbesondere nicht bei schneller Benutzerumschaltung.

27. April 2007 um 20:00

SQL-Server: GO 10

Was ich gerade bei Jon Galloway im Artikel "Using 'GO 100' to execute a batch 100 times" las, habe ich nicht gewusst. Microsoft hat in die Werkzeuge des SQL-Servers-2005 ein nettes und undokumentiertes Feature eingebaut: Ein Batch wird in einer Schleife mehrfach wiederholt. Echt cool!

Mal ein Beispiel:

print 'Hello'
go 10

liefert als Ergebnis im Message-Window des Management-Studio:

Beginning execution loop
Hello
Hello
Hello
Hello
Hello
Hello
Hello
Hello
Hello
Hello
Batch execution completed 10 times.

Das geht genauso im sqlcmd (allerdings ohne "Beginning execution loop" und "Batch execution completed x times.") und im mitgelieferten osql (mit "x xacts:" am Ende).

Das "go" ist ein reiner Steuerungsbefehl für die Werkzeuge und dient dazu zwei Batches hintereinander an den SQL-Server zu schicken. Das wurde jetzt aufgebohrt.

Tatsächlich gibt es dazu einige nützliche Anwendungen:

  • Wenn man mal eben schnell ein paar hundert Datensätze einfügen will und keinen Bock auf eine Schleife hat.
  • Protokollieren von dynamischen System-Eigenschaften, wie die Wait Events oder Informationen über Blockierungen
  • Wenn man den SQL-Server unter Last setzen will, um das Verhalten des Systems zu beobachten.

Risiken und Nebenwirkungen: Weil es undokumentiert ist, haftet Microsoft für nix und behält sich vor, das tolle Feature jederzeit wieder einklappen zu können. Das fände ich allerdings ziemlich schade…

gefunden bei TheDailyGrind
26. April 2007 um 19:51

rekursive Stöckchen

Das ist auch nicht schlecht: ein rekursives Stöckchen.

Die Frage ist nun, wie tief die durchschnittliche Rekursions-Klick-Tiefe der Leser ist…

1? 🙂

26. April 2007 um 19:40

Celko des Tages

Im Artikel "Joe Celko The SQL Apprentice: Stored procedure returns duplicates" wird Joe Celko zitiert, wie er völlig fassungslos auf das Listing einer SQL-Prozedur eines SQL-Anfängers in einer UseNet-Gruppe reagiert, der das Konzept von SQL einfach nicht verstanden hat:

EVERYTHING you are doing is TOTALLY wrong. You have just been cussed but by one of the people who wrote this language. If you have brain instead of an ego, you might want to listen.

This is a (bad) COBOL program written in SQL! There is so much formatting done in SQL code! The bad news – for me– is that this code is so awful I cannot use it in my next book as a bad example because it is too proprietary! You could be famous!

Your code is so awful, you even use the "tbl-" prefixes to tell us you have no idea about RDBMS! You keep converting dates to strings because you are writing COBOL in SQL and want strings!

"cussed" heißt laut Leo übrigens "verflucht". Und Joe ist tatsächlich einer der Verfasser von SQL.

Falls es für irgendjemandem ein Trost ist: mich hat er übrigens auch mal zur Schnecke gemacht, weil ich in SQL-Server-Manier "GO" zwischen die SQL-Statements schrieb und im Sample-Create generell alle Spalten auf "NULLable" setzte…

Hat mir gut getan, ich nahm es mir zu Herzen. 😉

25. April 2007 um 21:28

Celko des Tages

In dem Posting "Joe Celko The SQL Apprentice: dynamically change column name when displaying" wird ein SQL-Newbie zitiert. Da läuft es einem kalt den Rücken runter. Die Antwort von Joe Celko ist einfach nur großartig!

You have missed the ENTIRE CONCEPT OF A TIERED ARCHITECTURE!!

You NEVER query a table for display; you query a table for **data** and the front end does their display. You are writing 1950's file systems in SQL!!

Joe, du hast recht! Danke!


25. April 2007 um 20:24

SQL-Server: neue Hotfix-Strategie

In dem Artikel "Microsoft SQL Server Release Services : SQL Server Hotfix Release Revised" auf dem Weblog des "Global Release Services Team" des SQL-Servers (was die alles für Blogs haben!) wird beschrieben, wie es zukünftig mit den Hotfixes weitergehen soll.

  • Bisher werden kritische Hotfixes generell für jeden ("public hotfix") zur Verfügung gestellt. Da es von dieser Sorte nicht so viele gibt, ist das sehr überschaubar.
  • Auf Fehlerbereinigungen von denen nicht jeder betroffen ist, wird bisher im Rahmen eines MSDN-Artikel hingewiesen. Er wird nur an die betroffenen Kunden geschickt ("private hotfix") Und wer ihn haben will, muss sich an den MS-Support wenden.

Das soll alles so bleiben. zusätzlich dazu soll es alle zwei Monate einen kummulativen Hotfix geben, der all die kleinen unschuldigen Hotfixes zusammenfasst. Der soll dann auch wieder jedem zugänglich sein ("public").

Da bin ich ja mal gespannt. Unter dem Strich sehe ich das sehr positiv. Da wir potentiell von jedem Bug betroffen sind, lassen wir uns die Hotfixes sowieso bisher immer freischalten. So hat man wenigstens den Service, dass man keinen verpassen kann. Den Zeitraum sehe ich als ausreichend an. So viele Hotfixes waren das bisher nicht…

25. April 2007 um 20:02

Mehr Hardware-Probleme

Laut TecChannel.de hat Ontrack wieder einen neuen Bericht zur Lage an der Datenrettungsfront mit den Zahlen aus 2006 verfasst. Leider kann ich ihn auf deren Homepage nicht finden. Daher muss ich mich mit den wenigen Happen begnügen, die im Artikel "Datenverlust: Hardware empfindlicher, User schlauer, Viren harmloser" erwähnt werden.

Nahezu 60 Prozent aller Fälle von Datenverlust gehen laut dem Datenretter mittlerweile auf hardwarebedingte Probleme zurück. Im Jahr 2002 lag dieser Wert noch bei 44 Prozent.
[…]
Der Prozentanteil von Schäden durch Computerviren ist von sieben auf zwei Prozent eingebrochen.

Wobei ich es interessanter finde, wie sich die absoluten Zahlen entwickelt haben. Die Prozentangaben alleine sind mir noch nicht aussagekräftig genug, um einen Trend aufzuzeigen. Die Freunde zählen defekte Bänder übrigens auch zu den Hardware-Problemen.

Dennoch spiegelt sich in den Werten meiner Ansicht nach wieder, dass die Betriebssysteme besser geworden sind, die Datenbanksoftware weniger Fehler enthält und die Treiber stabiler. Was man eindeutig ableiten kann: Gerade heutzutage sind Hardware-Ausfälle die häufigste Ursache für Datenverluste.

Und? Heute schon ein Backup gemacht?

25. April 2007 um 19:48

Web 2.0 Stöckchen

In den letzten Tagen fliegen die Stöckchen wieder ziemlich tief, vermutlich gibt es anderes Wetter…

Heute werde ich das von Tobbi geschnitzte Stöckchen zum Thema "Web 2.0" fangen.

Nutzt Du Social Bookmarking/Networking Seiten wie Digg, Yigg, Mister Wong oder Del.Icio.Us? Wenn ja, welche?

No, nix, nothing.

Schaust Dir Videos bei Videoportalen wie YouTube, Sevenload oder DailyMotion an?
Wenn ja, was für Videos guckst Du Dir meistens an?

Ja, oft und gerne. Ich stöbere regelmäßig in den Neuheiten von metacafe.com und sevenload.com. Ich schaue mir ausschließlich Unterhaltsames an, leichte Kost, humorvoll. Bei Unfällen, Pannen oder Streichen kann ich mich nicht so entspannen.

Kennst bzw. nutzt Du Flickr?

Kennen ja, nutzen nein.

Was hälst Du von Diensten wie Twitter oder Frazr?

Kann ich bitte die Ersatzfrage haben?

Wie viele RSS-Feeds hast Du abonniert?

So um die 40, die ich regelmäßig durchschaue und dann noch ein paar auf Probe.

Liest Du die alle täglich?

Nein, jeden Tag nur so etwa 10 bis 15, aber rollierend.

In wie vielen Weblogs bloggst Du? (Eigene oder Mitautor)

In zweien. Hier in Glorf IT kommt alles rein, was mit der Informationstechnologie zu tun hat, deswegen habe ich ja extra die IT-Domain beschafft.

In Glorfmorph.de blogge ich alles was ich lustig finde oder nichts mit IT zu tun hat. Die Ternnung finde ich wichtig, weil ich nicht davon ausgehen kann, dass alle EDV-Freaks auch alle meine anderen Steckenpferde teilen.

Kommentierst Du in anderen Blogs? Wenn ja was?

Die Dinge, die meinen Widerspruch oder meine Zustimmung herausfordern. Oder Themen zu denen ich den Eindruck habe, dass mein Senf hilfreich ist.

Wer ist Dein persönlicher “Blog-König von Deutschland”?

Damit geht es Dir vermutlich um Einfluss oder Ansehen. Da habe ich keinen Favoriten. Ich lese nicht so viele deutsche Blogs. Aber von den wenigen, die ich lese, finde ich den von Udo Vetter am interessantesten.

Gehört Weblogs Deiner Meinung nach die Zukunft oder sind sie nur ein vorübergehender Hype?

Ich glaube, dass sie sich weiterentwickeln werden. Derzeit ist es eher etwas für engagierte Enthusiasten. Umso richtig erfolgreich werden zu können, müssen andere Formen her. Eine Art loser bzw. flexibler Zusammenschluss von Gleichgesinnten. Ich denke zukünftige Blogs werden einerseits Anleihen bei Foren und Chatrooms, auf der anderen Seite mobiler (Handies als Clients) und multimedialer werden.

Wird es Dein Blog / Deine Blogs dann auch noch geben?

Ich mache es zum größten Teil zur Entspannung. Wenn es mir irgendwann zu stressig wird, weil die ganze Geschichte mit Patenten, Lizenzen, Urheberrechten usw. so durchgezogen wird, dass man noch stärker aufpassen muss, was man schreiben kann und was nicht, dann würde ich mir ein anderes Hobby suchen. Im Augenblick fällt mir aber nichts ein, was ich so unterhaltsam und abwechslungsreich finde…

Achtung: Jetzt kommt der Stock geflogen. Ich werfe ihn in Richtung Marcels Vdpuetten, Rolands Geniali und Peters Peregrinatio.

24. April 2007 um 18:02

Datenspeicherungsarchitektur mit SQL Server 2005 Compact Edition

Heute fand ich einen recht guten Einführungsartikel zur "SQL Server 2005 Compact Edition" bei Microsoft: "Datenspeicherungsarchitektur mit SQL Server 2005 Compact Edition". Hier geht es allerdings weniger um Architekturen, sondern um Einsatzgebiete, also für welche Art von Software die Edition taugt.

Seine Stärken liegen darin, dass er deutsch erhältlich ist und sehr ausführlich auf die verschiedenen Einsatzaspekte eingeht. Dafür geht er nicht so in die Tiefe, was für die Zielgruppe "Einsteiger" auch angemessen ist.
In nur einer Sache stimme ich nicht mit dem Autoren Brian Noyes überein: Für Webanwendungen würde ich die Edition nicht nehmen. Auch nicht für "kleinere", wie er schreibt…