DGFP berichtet über eine von der O&P Consult erstellten Umfrage bei Personalabteilungen deutscher Firmen. Das ist in mehrfacher Hinsicht interessant.
Ein Drittel zählt erst Beschäftigte ab 55 Jahre hierzu. Bei immerhin 15% der Unternehmen zählen jedoch schon Mitarbeiter ab 45 und teils sogar ab 40 zum alten Eisen.
Das heist doch, dass rund die Hälfte der Personaler die Mitarbeiter zwischen 45 und 55 als ältere Mitarbeiter zählen. Es wurden Unternehmen aus allen Branchen befragt. Und ich dachte immer nur in der IT gäbe es den extremen Jugendkult…
Spannend finde ich auch, was den Personalchefs am wichtigsten ist:
Den Personalbereichen liegen zurzeit vorrangig „Führungskräfteentwicklung“, „Umstrukturierung und Prozessoptimierung“ sowie „Nachwuchsförderung und Nachfolgeplanung“ am Herzen.
Details finden sich im Original-Artikel "ältere Mitarbeiter: Ballast oder wichtige Know-how-Träger?"