Den Artikel im CIO Weblog zum Thema Web 2.0: Wovor die CIOs Angst haben finde ich sehr erhellend. Tatsächlich habe ich bei uns in der Firma auch erhebliche Unsicherheit auf der Führungsebene erlebt: Darf da jeder schrieben was er will? Muss man sich dabei an all die Richtlinien für interne Veröffentlichungen halten? Darf da auch jemand etwas zu Themen schreiben für die er nicht zuständig ist?

Aber meiner Erfahrung nach sind jegliche Befürchtungen völlig unbegründet. Die aktive Beteiligung ist verschwindend gerung. Die Zugrffszahlen dagegen beträchtlich. In dem Zusammenhang finde ich die 1:100-Regel (hatte schon davon gelesen, der Link ist aus live.hackr) bemerkenswert. dazu hat der Guardian ein paar gute Infos veröffentlicht:
Es scheint normal zu sein, dass sich die überwiegende Mehrheit passiv verhält und nur konsumiert. Auf 100 Leser kommt üblicherweise ein Schreiber. Ganz schön enttäuschend. Aber genauso ist es bei uns in der Firma in Bezug auf Newsgroups und Wiki-Beteiligung.